Fred Rauch

wurde 1949 in München geboren und lebt hier.


Er begründete 1996 mit dem begehbaren Environment „Daphne“ den Alterrealismus.


Seine künstlerische Tätigkeit fand mittlerweile Eingang in vierzehn Buchprojekten, mehreren Kunstkatalogen, Kalendern, CD-Rom-Publikationen, öffentlichen Auftritten und interaktiven Performances.


Seine Bilder, Zeichnungen und Bücher wurden in Deutschland, Italien, Frankreich, Österreich, Ungarn, Luxemburg, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich ausgestellt und verkauft.


Derzeit schreibt und zeichnet er eine regelmäßig erscheinende satirische Kolumne für den Corona Schlurz & Bimpf Rundbrief.


Sein Boule-Comic in Buchform ist soeben erschienen.


Die alterrealistischen Texte sind am besten mit Lautmalerei zu beschreiben. Sie entstehen assoziativ aus dem Unbewussten, anstatt aus einem rationellen Denkprozess. Die alterrealistische Sprache erscheint den meisten Menschen im ersten Moment sinnlos. Denen jedoch, die genauer geduldig hinhören, dämmert vielleicht etwas.
Ab jetzt ist ein Verständnis möglich.


Dies sprach der weise Brunul Gurtum
Im Jahre des Glörf 113


 

59-09.10. Die Tratschweiber
59-09.10. Die Tratschweiber
pfälzische Weinkönigin
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Im Vertrauen
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Der Absinthtrinker
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Absinth
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Italiener begegnet Isländer
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Alkol
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Alterrealistische Ode an die Kuh
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